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Süßwasser Aquarium

Wir haben ständig mehr als 150 verschiedene Süßwasserfisch-Arten im über 120 Aquarien für Sie da.
Aufgrund des laufenden Geschäftsbetriebes und der wöchentlichen Lieferungen ist es uns leider nicht möglich, eine aktuelle Stockliste zur Verfügung zu stellen.
An Niederen Tieren haben wir Amano-Garnelen, Riesengarnelen, Braune Berggarnelen, Caridina in rot, blau, weiß und gelb, CPO (Zwergkrebse), und auch Helm-, Renn-, Tylomelania und schneckenfressende Schnecken normalerweise lagernd.
Sollten Sie bestimmte Tiere suchen, kontaktieren Sie uns bitte. Wir bemühen uns, Ihre Wünsche zu erfüllen.
Wir führen Wasserpflanzen der Firma Dennerle.

Aufstellung eines tropischen Süßwasseraquariums

  • Die Auswahl des Aquariums

    Laut Tierschutzgesetz ist es erst ab einer Beckengröße von 54 Litern (60x35x40) erlaubt, Fische zu halten. In Aquarien mit weniger Wasservolumen dürfen nur Garnelen und Schnecken gehalten werden.
    Es gibt verschiedene Hersteller von Aquarien. Je nach Größe, Form und gewünschter Qualität sowie Preis kann man bei uns wählen zwischen
    Aquatlantis
    Juwel
    Aquael
    Dennerle
    Tetra
    Giesemann
    Maßanfertigungen in verschiedenen Formen in Float- und Weißglas lassen wir gerne für Sie nach Wunsch anfertigen. Hierfür bieten wir Ihnen ein ausführliches Beratungsgespräch an.

  • Der Standort

    Es sollte keine direkte Sonneneinstrahlung vorhanden sein, helle Räume machen nichts, aber direktes Sonnenlicht sorgt meist für starken Algenwuchs.
    Auch auf die Traglast von Boden und Kasten muss geachtet werden (ein Aquarium mit 80x35x40 = 110 Liter hat ein Gewicht von ca. 140 kg)
    Es dürfen keine Duftkerzen oder andere Raumdüfte verwendet werden. Diese können der Biologie schaden und für Algen sorgen.
    Niemals das Glas direkt auf einen Kasten stellen. Wenn das Aquarium keinen Kunststoffrahmen hat, eine Matte zum Druckausgleich unterlegen.

  • Die Beleuchtung

    Die Beleuchtungsdauer sollte zwischen 10 und 12 Stunden betragen, am besten durchgehend. Eine Lichtpause ist nicht zu empfehlen, sollte diese dennoch gemacht werden, muss sie zumindest 3 Stunden betragen, damit die Pflanzen die Photosynthese herunterfahren und langsam wieder beginnen können. Bei zu kurzer Beleuchtungsdauer wachsen die Pflanzen nicht gut, bei zu langer Lichtphase kommt es vermehrt zu Algenwachstum.
    Die Lampen können auf verschiedene Arten befestigt werden. Meist wird eine Abdeckung verwendet, in die die Lampen eingebaut sind. Die Beleuchtung kann auch einfach auf das Glas aufgesetzt oder über das Becken gehängt werden.
    Bei der Beleuchtung mit Neonröhren ist eine Mischung von rotem und weißem Licht zu empfehlen. Die normalen Tageslichtlampen (weiß) sorgen für genügend Helligkeit und ein gutes Pflanzenwachstum, die Color Lampen (rot) lassen die Farbe der Fische besser zur Geltung kommen. Neonröhren, egal ob T5 oder T8, müssen einmal jährlich gewechselt werden,da sie mit der Zeit an Leuchtkraft verlieren.
    Eine LED-Beleuchtung hat den Vorteil, dass sie nicht so oft gewechselt werden muss und stromsparender ist. Hier gibt es individuelle Möglichkeiten von einer normalen einfachen Aquarienbeleuchtung bis zu Lampen mit getrennt einstellbaren Farben und Gewitter- und Wolkenfunktion.

  • Die Filterung

    Eine ausreichende Wasserbewegung und Filterung sind sehr wichtig. So können neben dem Wasserwechsel Schmutz wie Pflanzenreste und Fischkot durch das Auswaschen der Filtermaterialien entfernt werden. Weiters sorgt biologisches Filtermaterial für stabilere Wasserwerte und eine gute Biologie im Aquarium. Eine ausreichende Bewegung der Wasseroberfläche ist sehr wichtig für die Sauerstoffzufuhr des Wassers. Es darf jedoch keine Luft hineingezogen werden, da diese das für Pflanzen notwendige CO aus dem Wasser treibt und den pH-Wert erhöht. Eine leichte Oberflächenbewegung reicht vollkommen aus.

    Innenfilter
    Sind für Aquarien bis ca. 250 Liter gut geeignet. Diese Filter befinden sich direkt im Aquarium und beinhalten je nach Modell verschiedene mechanische sowie biologische Filtermaterialien. Manche Innenfilter sind mit Saugknöpfen am Glas befestigt oder mit Silicon eingeklebt. Sie sollten je nach Fischbesatz ca. alle 2 Wochen gereinigt werden.

    Außenfilter
    Wird meist bei größeren Aquarien genutzt, kann aber auch bei kleineren Becken gut verwendet werden. Die großen Vorteile beim Außenfilter sind, dass er viel seltener zu reinigen ist (alle 3 bis 6 Monate) und, da er unter dem Aquarium steht, kaum Platz im Becken selber verbraucht wird. Nur der Ansaugkorb und das Ausströmrohr befinden sich im Aquarium. Weiters ist Platz für mehr anderes Filtermaterial, wie Absorber, und die Biologie ist stabiler. Bei Außenfiltern sollte die Kopfdichtung spätestens alle 2 Jahre gewechselt und regelmäßig mit Vaseline oder Silicon-Fett gepflegt werden. Weiters ist es von Vorteil, den Filter in eine kleine Wanne zu stellen, sollte er einmal tropfen, wird das Wasser gleich aufgefangen. Mit der Zeit können die Schläuche hart werden und veralgen, dann kann man diese austauschen oder mit Schlauchbürsten reinigen. Wichtig: Bei einem längeren Stromausfall (länger als 2-3 Stunden) den Außenfilter nicht wieder in Betrieb nehmen, sondern reinigen, da die Bakterien durch den fehlenden Sauerstoff-Durchfluss absterben können.

    Filterbecken
    Sind für tropische Süßwasseraquarien auch geeignet, haben jedoch den Nachteil, dass durch das Fließen des Wassers über den Überlaufschacht viel CO₂ verloren geht. Bei sehr großen Aquarien jedoch ist dies eine beliebte Alternative zu den Außenfiltern. Vorteile sind wie beim Außenfilter, dass sich im Aquarium selbst nur sehr wenig von der Filteranlage befindet (in diesem Fall ein Filterschacht) und dass ein Filterbecken nicht so oft gereinigt werden muss. Weiters ist es bei einem Stromausfall von ein paar Stunden nicht notwendig, das ganze Filtermaterial auszuwechseln, da das Filterbecken oben offen ist. Es ist auch möglich, die Filtertechnik in den Keller zu verlegen.

    Vliesfilter
    Kann nur mit oder statt eines Filterbeckens eingesetzt werden. Das herunterlaufende Wasser wird von einer Vliesrolle gereinigt, die sich bei Verschmutzung automatisch weiterdreht.

    UV-Entkeimer
    Um die Bakterienzahl im Aquarium stabil zu halten und Krankheiten bei den Fischen zu vermeiden, kann man einen UV-Entkeimer zwischen Außenfilter und Aquarium oder Filterbecken und Aquarium montieren. Es gibt auch kleinere Modelle, die man direkt ins Aquarium geben kann. Auch Wassertrübungen durch Bakterien (Algenblüte) werden durch den UV-Entkeimer verhindert. Die UV-Lampe muss einmal jährlich getauscht werden.

    Reinigung des Filters
    Das Filtermaterial darf nur im Aquariumwasser ausgewaschen werden, da sonst alle nützlichen Filterbakterien absterben. Weiters sollte das Pumpenrad alle paar Wochen gereinigt und, falls nötig, entkalkt werden, so hält dieses länger. Jedes halbe Jahr bis Jahr sollte ein Teil des Filtermaterial ausgewechselt werden, jedoch nie alles auf einmal!

  • Heizung/Temperatur

    Die optimale Temperatur im tropischen Süßwasseraquarium liegt bei 24 bis 26 °C. Dazu muss man das Becken meist heizen, immer Sommer auch kühlen.

    Heizstab
    Zum Beheizen des Beckens wird ein Heizstab benötigt. Bei diesem wird die gewünschte Temperatur eingestellt. Zur Kontrolle sollte ein Thermometer verwendet werden.

    Bodenheizung
    Beheizt zwar auch das Aquarium, dies ist jedoch nicht der Hauptgrund für ihren Gebrauch. Ein Heizstab wird zusätzlich benötigt. Vorteile der Bodenheizung sind ein besserer Pflanzenwuchs und das der Bodengrund als biologischer Filter wirkt. Hierbei kann man auch einen Nährboden verwenden. Die Bodenheizung erwärmt das Wasser im Kies, dieses steigt auf und frisches sauerstoffreiches Wasser durchflutet den Bodengrund. Dadurch können sich Milliarden von Bakterien im Kies bilden. Diese bauen organische Abfallstoffe wie Pflanzenreste und Fischkot ab. Dank der Bodenheizung muss der Kies nicht mehr abgesaugt werden und die Wurzeln der Pflanzen werden mit Sauerstoff versorgt. Da es auf Dauer jedoch zu warm für die Wurzeln wird, schaltet die Steuerung der Bodenheizung zwischen Heizungskabel und Heizstab hin und her.

    Kühlungen
    Es gibt die Möglichkeit von Kühlaggregaten, um die heißen Sommermonate zu überbrücken. Diese sind jedoch recht groß und daher auch nur bei größeren Aquarien einsetzbar. Sie sind sehr effektiv, erzeugen jedoch Abwärme und sind etwas lauter. Für Aquarienanlagen mit Technik im Keller sind sie gut geeignet.

    Lüfter
    Sind eine günstige Alternative zur Kühlung und auch bei kleinen Aquarien gut einsetzbar. Sie sind nicht ganz so effektiv, ein paar Grad können sie jedoch kühlen. Für normale Sommer vollkommen ausreichend.

    Temperatursteuerung
    Durch eine Steuerung kann das Heizen mit Heizstab oder das Kühlen mit Lüftern automatisch geregelt werden.

  • Bodengrund und Dekoration

    Bitte achten Sie darauf, dass die gesamte Dekoration für Ihr Aquarium kalkfrei ist. Kalk erhöht den pH-Wert!

    Rückwand
    Es ist meistens nicht sehr schön, wenn man durch das Aquarium die weiße Wand sieht. Hier kann man eine Rückwandfolie hinter das Aquarium kleben oder das Aquarium innen mittels einer 3-D-Kunststoffrückwand bekleben (z.B.: Back to Nature). Bei den 3-D-Rückwänden unbedingt auf eine gute Qualität achten. Billige Produkte blättern mit der Zeit ab. Wir folieren Ihr Aquarium auch gerne mit einer Autofolie in Schwarz oder Blau.

    Bodengrund
    Kies in verschiedenen Farben und Körnungen. Wir empfehlen eine Körnung von 2-3 mm, da sich diese mit der Mulmglocke am besten reinigen lässt. Die Höhe des Bodengrundes soll mindestens 5 cm betragen. Zu kantiger Kies kann den Barteln der Panzerwelse schaden. Bei feineren Sanden oder Nährböden empfehlen wir die Montage einer Bodenheizung.

    Dekoration
    Wichtig für das Aquarium ist eine Wurzel, besonders für die Verdauung der Welse ist sie entscheidend. Weiters säuert sie das Wasser leicht an und gibt Gerbstoffe ins Wasser ab. Steine und Versteckmöglichkeiten sollten unbedingt kalkfrei sein. Es gibt auch eine große Auswahl an lebensmittelechten Kunststoffdekorationen.

    Luftpumpe
    Es schaut schön aus, wenn Luft im Aquarium aufperlt und auch manche Dekorationen funktionieren mit Luft. Dies ist aber nicht zu empfehlen, da die Luft den pH-Wert erhöht und die Pflanzen CO₂ brauchen, dieses aber mit der Luft aus dem Aquarium ausgetrieben wird.

  • Das Wasser im Aquarium

    Um das Leitungswasser fischfreundlich zu machen und Schadstoffe wie Kupfer und Chlor daraus zu entfernen, wird ein Wasseraufbereitungsmittel verwendet. Der optimale pH-Wert im tropischen Süßwasseraquarium liegt bei 6,5 – 7. Leider enthält unser Leitungswasser sehr viel Kalk, wodurch der pH-Wert im Becken auf mehr als 7,5 ansteigen kann. Um den Fischen und Pflanzen optimale Lebensbedingungen zu schaffen, muss der pH-Wert unbedingt gesenkt werden. Bei kleinen Aquarien ist dies leicht mittels Eichenrindenextrakt möglich. Bei größeren Becken empfehlen wir die Montage einer CO₂-Anlage. Erhöhte Phosphat-, Nitrat- und Silikatwerte im Leitungswasser können zu unerwünschtem Algenwachstum führen. Bitte bringen Sie uns eine Wasserprobe Ihres Leitungswassers, bevor Sie das Aquarium befüllen. So können wir Sie hinsichtlich der Wasserqualität optimal beraten.

    CO₂-Anlage
    Diese sorgt nicht nur für einen stabilen pH-Wert, sondern versorgt auch die Pflanzen mit dem für die Photosynthese notwendigen CO₂. Damit die CO₂-Anlage optimal laufen kann, sollte die Karbonathärte im Becken auf einen Wert zwischen 4 und 6 eingestellt werden (bei KH-Werten unter 2 ist der pH-Wert nicht mehr stabil). Um dies zu erreichen, wird das Leitungswasser mit Osmosewasser im richtigen Verhältnis gemischt. Osmosewasser können Sie sich bei uns mit Kanistern abholen oder Sie produzieren es mit einer Osmoseanlage selbst.

    Osmoseanlage
    Diese produziert zu 95 % reinstes Wasser. Die Karbonathärte in diesem Wasser beträgt 0.

  • Bepflanzung des Aquariums

    Wasserpflanzen sind für das Aquarium wichtig. Sie bauen die Biologie auf und produzieren Sauerstoff. Sie müssen aber auch gepflegt werden.
    Wichtig ist eine wöchentliche Düngung, da die Pflanzen für ihr Wachstum Eisen und Spurenelemente benötigen. Sind die Blätter der Wasserpflanzen gelb oder glasig, deutet dies auf einen Eisenmangel hin. Optimal wäre die Montage einer CO₂-Anlage, um die Pflanzen mit dem für die Photosynthese notwendigen CO₂ zu versorgen. Alternativ kann man auch täglich einen Kohlenstoffdünger ins Aquarium geben.
    Bitte setzen sie die Pflanzen nie mit dem Topf ein, da sie darin nicht gut wachsen und die Wurzeln zu faulen beginnen können.
    Bei der Auswahl der Pflanzen für Ihr Aquarium beraten wir Sie gerne und zeigen Ihnen auch, wie Sie diese richtig kürzen und vermehren.
    Wichtig für das Pflanzenwachstum ist auch die richtige Beleuchtungsdauer. Sie sollte je nach Beleuchtungsart zwischen 10 und 12 Stunden dauern. Neonröhren sollten einmal jährlich getauscht werden.

  • Bewohner des Aquariums

    Damit sich die Fische und Garnelen im Aquarium wohlfühlen, muss man mindestens zwei Wochen warten, bis diese einziehen dürfen. In dieser Zeit vermehren sich die Bakterien im Aquarium, die giftiges Nitrit (es verhindert den Sauerstofftransport im Blut) in weniger schädliches Nitrat abbauen. Da der Nitritstoß meist erst um den 10. Tag herum kommt, ist es notwendig, das Wasser auf Nitrit zu prüfen, bevor die Fische ins Aquarium dürfen.
    Bitte bringen Sie eine Wasserprobe mit!

    Bei der Auswahl der Fische sollten ein paar Dinge beachtet werden:

    Größe der Fische
    Bei uns im Geschäft erhalten Sie Jungfische, die teilweise auch sehr groß werden können. Kaufen Sie nur Fische, die auch zu Ihrem Aquarium passen. Manchmal hört man: „Die Fische passen sich an die Aquariumgröße an“. Das stimmt nicht. Der Fisch leidet und kann nicht so wachsen, wie er es von Natur aus würde.
    Schwimmhöhe der Fische
    Nicht jeder Fisch schwimmt in der selben Höhe. Manchmal schafft man es, am Boden einen richtigen „Stau“ zu haben und an der Wasseroberfläche schwimmt nichts.
    Verträglichkeit der Fische
    Groß frisst klein und manche Fische zupfen an langen Flossen. Andere Fische fressen Schnecken und Garnelen.

    Eingewöhnen der Tiere ins Aquarium
    Da jedes Aquarium unterschiedliche Wasserwerte und eine unterschiedliche Temperatur hat, müssen die Fische ans andere Wasser gewöhnt werden. Das Sackerl öffnen, aufkrempeln und ins Aquarium hängen. Mehrmals etwas Aquariumwasser zu den Fischen ins Sackerl geben. Nach ca. 15 bis 20 Minuten die Fische auslassen. Fische können genauso wie wir Menschen krank werden. Die häufigste Fischkrankheit ist die Weißpünktchenkrankheit. Der Erreger dieser Krankheit ist immer da. Durch Stress und Schwäche eines Fisches kann sie ausbrechen. Bitte kontrollieren Sie Ihre Fische täglich, besonders nach einem Fischkauf, auf weiße Pünktchen. Sollten Sie welche entdecken, gibt es Medikamente, die sehr gut helfen.

  • Pflege des Aquariums

    täglich
    Fütterung: Flocken für die meisten Fische, Futtertabletten für die Bodenfische, Granulat für die größeren. Auch gefriergetrocknete Mückenlarven, Tubifex, Artemia und andere Schmankerl sind erhältlich. Beim Füttern gilt grundsätzlich: „weniger ist mehr“. Die Fische sollten etwa eine Minute fressen, dann sollten Flocken und Granulat weg sein. Für den Urlaub gibt es Ferien-Futter-Blöcke, die sich langsam auflösen und Futterautomaten. Sichtkontrolle: sind die Fische gesund, funktioniert die Pumpe, passt die Temperatur

    wöchentlich
    Düngung der Wasserpflanzen
    Scheibe mittels Magnet oder Klingenschaber reinigen

    14-tägig
    Teilwasserwechsel von ca. 20 – 25 %. Dabei mittels Mulmglocke den Boden absaugen. Den Filterschwamm im Altwasser waschen. Wasserpflanzen kürzen. Aufbereitungsmittel zugeben (für die Menge Frischwasser, die man ins Becken leert), pH-Wert wieder einstellen. Das Eichenrindenextrakt nicht pur zu den Fischen geben, sondern mit etwas Wasser verdünnen. Wichtig: seperaten Kübel und Schwamm nur für das Aquarium verwenden – es darf nie Putzmittel in den Kübel gelangen!

    monatlich
    Nitrat-Wert kontrollieren: sollte er ansteigen, weniger füttern, öfter Wasser wechseln.

    jährlich
    Neonröhren und UV-Lampe tauschen

Wir beraten Sie bei

Planung und Aufstellung,
Einrichtung, Gestaltung und Pflege,
Pflanzen, Garnelen, Krebse und Fische im Süßwasseraquarium.

Sollten Probleme auftreten (Algen, kranke Fische, etc.), bringen Sie bitte immer eine Wasserprobe (mindestens 250 ml) und auch ein Foto mit.

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